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Über Grundbesitz 24
Die Grundbesitz 24 GmbH verfügt über eine exzellente Leistungsbilanz im Bereich des professionellen Einkaufs, der Finanzierung, der Entwicklung, der Bewirtschaftung und der Vermarktung von Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen. Unter der Geschäftsführung von Rudolf Marloh hat die Grundbesitz 24 GmbH von 2002 bis 2005 einen Bestand von 6,8 Millionen Euro erworben, mit einer jährlichen Rendite von 7 Prozent verwaltet und mit einem Gewinn von 26 Prozent vermarktet. Der interne Zinsfuß (IRR) der GmbH lag bei 8 Prozent vor Steuern. Zuvor hatte Rudolf Marloh als alleiniger operativer Geschäftsführer der Telos Haus und Grund Hamburg GmbH von 1997 bis 2000 einen Bestand im Volumen von 37,8 Millionen Euro erworben, mit einer jährlichen Rendite von 9 Prozent bewirtschaftet und mit einem Gewinn von 20 Prozent vermarktet. Der interne Zinsfuß (IRR) der GmbH lag bei 11 Prozent vor Steuern.
Zinshäuser als Kapitalanlage
Zinshäuser finden als krisenbeständiger Sachwert verstärkt das Interesse der Anleger. Dies gilt besonders für dynamische Metropolregionen wie Hamburg. Laut PriceWaterhouseCoopers ist Hamburg eine der drei aussichtsreichsten Immobilienregionen in Europa nach London und München. Hamburg erlebte in 2010 ein Bevölkerungswachstum von 3% während die Zahl der fertiggestellten neuen Wohnungen – auch auf Grund administrativer Hemmnisse - unverändert auf niedrigem Niveau verharrt. Dadurch steigen die Mieten mit bis zu 8% jährlich während die Preise von Zinshäusern – nicht zuletzt mangels rentierlicher Alternativen in der Geldanlage – weiter steigen.
Energieverbrauch im Wohnungsbestand
Die Mehrzahl der deutschen Wohnimmobilien ist in den Jahren 1949 bis 1980, in einer Zeit niedriger Energiepreise, errichtet worden. Diese Objekte weisen häufig einen Energieverbrauch von mehr als 300 kWh/m2 und Jahr auf. Zum Vergleich: zeitgemäß erstellte Wohnhäuser verbrauchen 50 kWh/m2 und Jahr oder weniger. "Die Wohnungswirtschaft birgt ein Rationalisierungspotential von 30% der deutschen Energieimporte", sagt Christoph Marloh, Geschäftsführer der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. Durch den unnötig hohen Energieverbrauch im deutschen Wohnungsbestand ist Raumheizung heute für über 30% der deutschen Energieimporte verantwortlich. Im aktuellen Energiekonzept der Bundesregierung heißt es dazu folglich: "Die energetische Sanierung des Gebäudebestandes ist die wichtigste Maßnahme, um den Verbrauch an fossilen Energieträgern nachhaltig zu mindern und die Abhängigkeit von Energieimporten zu reduzieren". Eine Verringerung des Energieverbrauches um 80% ist bei vielen Bestandsobjekten mit erprobter Bautechnik möglich. Im Fokus stehen dabei meistens eine Optimierung der Gebäudehülle und der Anlagentechnik. Eine Optimierung der Gebäudehülle erfolgt häufig durch zusätzliche Dämmung der Außenwände mit Wärmedämmverbundsystemen, durch Dämmung der Dachflächen und obersten Geschoßdecken sowie durch eine Dämmung der Kellerdecken. Im Zuge der Maßnahmen ist häufig der Austausch von Fenstern und Haustüren gegen wärmeschutzverglaste Komponenten empfehlenswert. Durch Warmwasserbereitungen mit Solarthermie-Anlagen sowie Wärmerückgewinnung aus Abluft können die Heizungsanlagen weiter entlastet werden. Der reduzierte Bedarf an Heizleistung wird je nach Objekt durch zeitgemäße verkleinerte Brennwert-Systeme oder Fernwärme gedeckt.
Die Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien
Die Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien investieren in Mehrfamilienhäuser und Wohnanlagen in deutschen Metropolregionen ab Baujahr 1960 und streben die energetisch nachhaltige Bewirtschaftung des zu erwerbenden Bestandes an. Für die Bestandsobjekte des Nachhaltige Wohnimmobilien Renditefonds Nord ist ein Primärenergieverbrauch von unter 100 kWh/m2a und eine Gesamteinsparung von 102 Mio. kWh entsprechend 10,2 Mio. Liter Heizöl geplant. Der Fonds arbeitet bei Energiekonzepten und Modernisierungen mit der bundesweiten B.A.U.M.-Group zusammen. Der Fonds weist eine hohe Investitionsquote von 97,3 Prozent auf und plant eine Nachsteuer-Rendite von 6,9 Prozent p.a.
Die Einkaufs- und Finanzierungsannahmen des Prospektes wurden durch den im November 2010 erfolgten Erwerb eines Portfolios von 56 Wohneinheiten bereits übertroffen. "Wir freuen uns über den fliegenden Start des Fonds",sagt Christoph Marloh, Geschäftsführer der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. Dadurch ist der Fonds in einer exzellenten Ausgangsposition, seine Vorgaben in 2011 zu übertreffen.
Die Amortisierung der energetischen Modernisierungen erfolgt weitgehend warmmietenneutral durch Erhöhungen der Nettokaltmieten (Modernisierungsumlagen). Durch die energetischen Modernisierungen ergibt sich über warme Wände ein besseres Raumklima und ein verbesserter Schutz von Mietern vor weiter steigenden Energiepreisen. Durch frühzeitige Abstimmung mit den Behörden werden eventuell gegebene soziale Mieterbelange berücksichtigt.
Partner der Fonds
Partner in der Fondskonzeption und –verwaltung ist die Rödl&Partner-Gruppe. Investitionen werden durch einen externen Investmentausschuß auf der Basis fester Ankauf- und Finanzierungskriterien entschieden. Die Verwendung von Anlegerkapital unterliegt der Mittelverwendungskontrolle durch eine externe Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Das Steuergutachten des Fonds kann bei Grundbesitz 24 angefordert werden.
Die Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH ist UmweltPartner der Hansestadt Hamburg, der European Green Capital 2011.
Ecoreporter, das Fachmagazin für ethische und nachhaltige Geldanlagen führte im Oktober 2010 mit den Geschäftsführern Christoph Marloh und Rudolf Marloh ein Interview zu den Renditefonds für Nachhaltige Wohnimmobilien durch. Prof. Maximilian Gege, Vorsitzender des Vorstandes von B.A.U.M. e.V. sagte: 'Das Thema ist "reif" und Sie werden mit Ihrem Konzept viel Freude und Erfolg haben'.
Geschäftsführer der Grundbesitz 24
Christoph Marloh ist Geschäftsführer der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. Christoph Marloh ist Europäischer Energiemanager (IHK), IMEX-28-zertifizierter Interim-Manager, Informatiker und Mitglied im Berufsverband Interim Management (BRSI). Christoph Marloh ist für Energiekonzepte, Organisation, Finanzen, Berichtswesen und die Gesellschafterbetreuung verantwortlich. Marloh hat den Beratungsbereich des Softwareanbieters Microsoft in Zentraleuropa aufgebaut. Er hat mehrfach erfolgreich neue Unternehmen gegründet und in den Markt eingeführt. Christoph Marloh war sowohl in Deutschland als auch in den USA als Geschäftsführer von Unternehmen der ITK-Branche tätig.
Rudolf Marloh ist Geschäftsführer der Grundbesitz 24 GmbH und der Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH. Rudolf Marloh war Geschäftsführer der Telos Haus und Grund Hamburg GmbH. Rudolf Marloh ist Diplom-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und Pachten sowie Mitglied verschiedener Berufsverbände der Immobilienbranche (IVD, RDM, VHH). Rudolf Marloh ist für Marktbeobachtung, Auswahl, Akquisition, Aufbereitung, Bewirtschaftung und Vermarktung der Wohnimmobilien verantwortlich. Als Gründer und Alleingeschäftsführer ist Herr Rudolf Marloh für den bisherigen Erfolg der Grundbesitz 24 GmbH verantwortlich. Rudolf Marloh ist gefragter Ansprechpartner der Medien für die Entwicklung am Hamburger Markt für Zinshäuser.
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