Presse

TV-Empfehlung: Leben ohne Schadstoffe (NDR, 2008)

Hamburg, 28.3.2011. Die Kreislaufwirtschaft bietet viele Chancen für Verbesserungen für Mensch und Umwelt. Sie ist angesichts der wachsenden und nach Wohlstand strebenden Weltbevölkerung zu einer Überlebensfrage geworden. Grundbesitz 24 empfiehlt die TV-Dokumentation "Leben ohne Schadstoffe" (NDR, 2008). Kopien der Sendung können Sie kostenlos anfordern per Email an martina.neugebauer@gb24fonds.com.

Grüne Dächer binden CO2, filtern Regenwasser, bieten Lebensraum für Vögel und Insekten, verbessern das Mikroklima und sind nicht schwerer als Ziegeldächer aber mindestens so haltbar wie Betondächer. Der US-Autohersteller Ford hat eine 41.000 m2 (4,1 ha) große Fertigungsstätte in Dearborn, Michigan, mit dem grünen Dach eines norddeutschen Herstellers ausgestattet.

Aus der Zusammenfassung des NDR:

Wachsender Konsum und steigender Preisdruck sind zwei Ursachen für den Raubbau an der Natur, das Schwinden der natürlichen Ressourcen und die Umweltverschmutzung. Die Dokumentation stellt sein Konzept aus Kreislaufwirtschaft und Recycling vor. Lebensmittelskandale, Umweltsünden, Raubbau an der Natur - der Mensch vergiftet sich und seine Lebensgrundlagen. Doch der Wissenschaftler Michael Braungart ist der Meinung, dass es immer noch eine Chance für eine bessere, saubere Welt gibt. Dafür müsse man allerdings so einiges neu erfinden, mit der Kreislaufwirtschaft zum Beispiel. Die Idee ist einfach und von der Natur abgeschaut: Alles, was produziert wird, müsste man kompostieren oder wiederverwerten können. Nach diesem Prinzip hat Michael Braungart zum Beispiel Farben entwickelt, die so gesund sind wie Rote-Bete-Saft. Kleidung, die damit gefärbt wird, könnte man unbedenklich dem Kompost zuführen und sie so zum Pflanzendünger machen. Ein entsprechendes T-Shirt aus Öko-Baumwolle hat er bereits zusammen mit einer Modefirma entwickelt und auf den Markt gebracht. Das Produzieren in Kreisläufen ist auch technisch möglich, mittels Recycling, das immer wichtiger wird, denn das Ende der Rohstoffe ist absehbar. So landen heutzutage noch viele wertvolle Metalle im Müll. Einzelne Unternehmen, wie die Kupferhütte Aurubis in Hamburg, haben jetzt ein innovatives Konzept umgesetzt und recyceln den wertvollen Rohstoff für die Elektronikbranche. Allerdings erfordert das Kreislaufprinzip ein grundsätzliches Umdenken in der Wirtschaft. Und inzwischen interessieren sich auch immer mehr Unternehmer dafür. Das Ende der Rohstoffe ist absehbar, deshalb macht die Idee nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch Sinn.

Link: Leben ohne Schadstoffe (NDR, 2008)

zurück

Anleger-Hotline: (04105) 690 1005
Email: willkommen@gb24fonds.com

FNG-Logo

Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH
Karoxbosteler Chaussee 42, 21218 Seevetal
Email: willkommen@gb24fonds.com
Telefon: +49 (4105) 690 1005